Pressestimmen

Die ebenso schönen wie vergänglichen Klangkunstwerke sind in Adrian Ils' literarischer Traumjagd geschickt ausgelegte Köder. Einen Abend lang verloren ist, wer nach ihnen schnappt.

Stuttgarter Zeitung

 

... das zählt zum eigenwilligsten und anspruchvollsten in deutschen Landen.

Saarbrücker Zeitung

 

Die Kölner Großstadt-Chansonniers von Ballhaus, die schon beim Bardentreffen wie ein Blitz einschlugen, sind in der "nuevo"- Formation noch funkelnder geworden.

Nürnberger Abendzeitung

 

Sie passen in keine Schublade, sind weder Folkloristen noch Jazzer, Chansonniers oder Bänkelsänger, auch nicht klassisch - sie sind alles zusammen: Ballhaus-nuevo.

Süddeutsche Zeitung

 

Die Kölner Gruppe Ballhaus-nuevo arbeitet mit einer großen Klangvielfalt an ihrer eigenen Version von deutschsprachigem Chanson.

Berliner Morgenpost

 

... bis auf Rilkes "Panther" sind die Texte selbstgeschmiedet und sie glühen!

Plärrer

 

Zwischen Komik und Melancholie irrlichtern diese Chansons von eigenartiger Schönheit hin und her.

Nürnberger Nachrichten

 

Musik für die Nacht, Musik für die blauen Stunden ... Essentiell!

Notes

 

Die Ballhaus-Musik ist originell und intelligent und läuft zudem verblüffend leicht runter ... irgendwie scheinen alle alles spielen zu können.

Badische Zeitung

 

Hervorragende Textinterpretation, moderne Harmonik, Rhythmus und Sound machten aus dem Konzert von Ballhaus-nuevo eine beeindruckende Performance.

Slowo Poliskie/Wroclaw

 

Schaurig-schöne Geschichten von suizidgefährdeten Schafen und anderen skurrilen Figuren erzählt die Kölner Gruppe Ballhaus-nuevo. Ordinär, pathetisch, doppelbödig und alles versehen mit einem Hauch von Melancholie.

Neues Deutschland

 

Die ordinäre Fröhlichkeit, mit der der Welt die Lust an Melancholie und heiterem Irrgang ins Gesicht geschleudert wird, mischt sich mit dem klaren Blick für's skurrile und feingewoben Poetische.

@ Berlin Online

 

Ballhaus-nuevo bescherten dem Publikum einen unvergesslichen Abend zwischen Komik und Melancholie...Mit rauchiger Stimme, das Akkordeon im Anschlag, besingt Adrian Ils die Launen und Absurditäten des Lebens. Seine Texte beißen, seine Kompositionen dagegen fließen...Schade, dass der Abend so schnell vorübergegangen ist,

Neue Westfälische Zeitung

 

Ein bunteres Panoptikum an musikalischen Einflüssen lässt sich wohl kaum denken als das, was die einzelnen Teile der Gruppe prägt und aus allem etwas Eigenes, Neues entstehen lässt. Noch dazu in atemberaubender Qualität ... Das ist wahrhaft zeitgenössische Volksmusik, gespeist aus allen Quellen zwischen Orient und Okzident. Und die Texte sind meist so skurril böse, so schräg-witzig, so dämonisch-augenzwinkernd, dass es eine wahre Wonne ist.

Sächsische Zeitung

 

Cinq musiciens decales et revoltes, dignes heritiers a la fois de Brecht et de la chanson francaise, qui sortent la musique allemande des carcans habituels...Un group dont la verve, la maitrise et la fraicheur ont su surprendre et charmer toutes les generations du public.

Dernieres Nouvelles D'Alsace

 

Zum Weinen schön, mitreißend oder wütend klangen die Interpretationen ... Verena Guido und Adrian Ils sind ein hinreißendes Duo, das musikalisch in bestem Einvernehmen ist ... Mitreißend und rasant sind die Arrangements ... bei "Ballhaus" sind Vollblutmusiker am Werk. Adrian Ils und Verena Guido sind musikalische Individualisten, die jedem Song ihren eigenen Stempel aufdrücken. Das wussten die Zuhörer zu schätzen, die "Ballhaus" mit rauschendem Applaus bedachten.

Kölnische Rundschau, 12.12.2011

 

Man muss den Blues gelebt haben, um ihn künstlerisch derart verarbeiten zu können. Adrian Ils' raue Ernsthaftigkeit des Ausdrucks zwischen Sehnsucht und weisem Spott konterkariert die oberflächliche Scheinwelt von heute in authentischen Liedfarben... Die Texte sind gut, die Musik ganz außergewöhnlich eigenständig und ungewohnt für diesen Allerweltsbrei verkaufenden Musikmarkt. Eine Ausnahmeerscheinung.

Konstantin Wecker